Lakota
Lakota kam 2008 vernachlässigt und fast verhungert in die Obhut des Tierschutzvereins.
Trotz
des bedenklichen Gesundheitszustandes entwickelte sich das Pferd unter
der liebevollen Pflege und der Zuwendung seiner „Pferdekumpels“ zu einem
richtigen Lausbub. Fremden gegenüber ist Lakota aber auch nach Jahren
noch recht mistrauisch. Obwohl er nie ein Reitpferd abgeben wird ist er
doch sehr bestrebt seiner Pflegerin bei Bodenarbeit, Spaziergängen und
dergleichen zu gefallen – ein kleiner Streber also!
Und mit seinen Freunden auf der Koppel fühlt er sich trotz aller Handicaps sichtlich wohl.
Tierarzt, Hufschmid und spezielles Futter werden jedoch auch weiterhin für ansehnliche Kosten sorgen.
Lakota hat eine Pflegefamilie auf Lebzeiten gefunden, aber nur durch Ihre Hilfe kann er versorgt werden. Wenn Sie mehr Information wünschen oder aber sofort eine Patenschaft übernehmen möchten, dann nehmen Sie bitte Kontakt zu Marlene Meier, Tel.: 08123/1445, auf.